Ludwig van Beethoven: Die Klavierquartette WoO36 und op. 16a mit Konstantin Sellheim, Viola

Beethoven zum 250. Geburtstag

Eine besondere Leidenschaft des Klaviertrios Hannover sind besondere Programme zu besonderen Anlässen. Mit Ludwig van Beethoven: Die Klavierquartette widmet sich das Klaviertrio Hannover zusammen mit dem Bratschisten Konstantin Sellheim, Münchner Philharmoniker, den wunderbaren Klavierquartetten WoO 36 und op. 16a  des einzigartigen Komponisten Ludwig van Beethoven anlässlich seines 250. Geburtstags 2020. Die CD ist beim Label Genuin classics in Kooperation mit dem SWR erschienen.

Auch seine Konzertprogramme hat das Ensemble Klaviertrio Hannover und Konstantin Sellheim, Viola neben L.v. Beethoven: Die Klavierquartette zu Ehren Beethovens kombiniert:


Programme

Ludwig van Beethoven: Die Klavierquartette

L. v. Beethoven (1770-1827): Quartett C-Dur für Klavier, Violine, Viola und Violoncello, WoO 36,3

L. v. Beethoven (1770-1827): Quartett Es-Dur für Klavier, Violine, Viola und Violoncello, WoO 36,1

L. v. Beethoven (1770-1827): Quartett D-Dur für Klavier, Violine, Viola und Violoncello, WoO 36,2

L. v. Beethoven (1770-1827): Quartett Es-Dur für Klavier, Violine, Viola und Violoncello op. 16a

Aus der neuen Welt“

L. v. Beethoven (1770-1827): Quartett Es-Dur für Klavier, Violine, Viola und Violoncello, WoO 36,1

Aaron Copland (1900-1990): Quartett für Violine, Viola, Violoncello und Klavier

Antonin Dvorák (1841-1904): Quartett Es-Dur für Violine, Viola, Violoncello und Klavier, op. 87


„Rising Stars“

L. v. Beethoven (1770-1827): Quartett C-Dur für Klavier, Violine, Viola und Violoncello, WoO 36,3

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847): Quartett c-Moll für Klavier, Violine, Viola und Violoncello, op. 1

Richard Strauss (1864-1949): Quartett c-Moll für Klavier, Violine, Viola und Violoncello, op. 13


„Phantasy Quartet“

Beethoven – Bridge – Brahms

L. v. Beethoven (1770-1827): Quartett Es-Dur für Klavier, Violine, Viola und Violoncello op. 16

Frank Bridge (1879-1941): “Phantasy Quartet” fis-Moll für Violine, Viola, Violoncello und Klavier (1910)

Johannes Brahms (1833-1897): Quartett g-Moll für Violine, Viola,Violoncello und Klavier, op. 25


Mozart – Pärt – Brahms

W.A. Mozart (1756-1791): Klavierquartett g-Moll, KV 478

Arvo Pärt (*1935): Mozart-Adagio. Für Violine, Violoncello und Klavier – Klaviertrio nach dem 2. Satz aus der Klaviersonate F-Dur KV189e (280) von Wolfgang Amadeus Mozart

Johannes Brahms (1833-1897): Klavierquartett g-Moll, op. 25 („alla zingarese“)

Konstantin Sellheim – Viola

Konstantin Sellheim – Viola

Münchner Philharmoniker

Konstantin Sellheim ist Mitglied der Münchner Philharmoniker, lehrte viele Jahre als Assistent von Prof. Hartmut Rohde an der Universität der Künste Berlin und ist auch als Kammermusiker weltweit unterwegs.
Sein Viola-Studium führte ihn 1996 zu Volker Worlitzsch, NDR Radiophilharmonie Hannover, 1999 zu Hartmut Rohde, Universität der Künste Berlin und 2004 zu Nobuko Imai in Amsterdam und Wilfried Strehle, Berliner Philharmoniker. Konstantin Sellheim ist darüber hinaus Dozent internationaler Meisterkurse für Viola und Preisträger bedeutender internationaler Wettbewerbe. Besonders hervorzuheben sind der „Internationale Max-Rostal-Wettbewerb Berlin“ (2004) und der „Internationale Brahms-Wettbewerb Pörtschach, Österreich“ (2002),

Er konzertiert regelmäßig bei wichtigen internationalen Festivals, wie den „Mahler- Festwochen Toblach“, den „Berliner Festwochen“, den „Wiener Festwochen“ sowie dem „Beethovenfest Bonn“.Auch solistisch trat er bereits früh in Erscheinung, unter anderem mit den Hamburger Symphonikern.

Konzertreisen führten ihn durch Europa, die USA und Israel bis nach Japan, Korea und China. Ab 2004 folgte das Engagement bei der Staatskapelle Berlin unter der Leitung von Daniel Barenboim.Seit 2006 nun ist Konstantin Sellheim Mitglied der Münchner Philharmoniker, engagiert sich dort zudem im Orchestervorstand und übt in der Akademie des Orchesters weitere Lehrtätigkeiten aus.

Zu seinen Kammermusikpartnern gehören neben Katharina Sellheim (Duo Sellheim) auch Michael Schade, Giora Feidman, Igor Levit sowie Gautier Capucon, Martin Stadtfeld, Helmut Deutsch und Michael Barenboim.
 Mit seinem Streichquartett, dem Philharmonischen Streichquartett München, konzertiert er in Deutschland, Europa und den USA und war 2013 und 2014 zu Gast bei der Barenboim-Said- Foundation in Palästina und Israel zur musikalischen Vermittlung zwischen Israelis und Palästinensern.

Er ist darüber hinaus Gründer und Mitglied des Tertis Viola Ensembles, des Violaquartettes der Münchner Philharmoniker, dessen Debüt-CD im Frühjahr 2011 bei OehmsClassics erschienen ist.
 Mit seiner Schwester Katharina bildet er das Duo Sellheim, dessen erste CD
Anfang 2013 mit einer vielbeachteten Ersteinspielung der Fantasiestücke von Robert Schumann für Viola und Klavier beim Label Musicaphon erschien.
 Zudem konzertiert er zusammen mit ihr und László Kuti* (*Soloklarinettist der Münchner Philharmoniker) das Sellheim-Kuti-Trio. Die CD „Märchenerzählungen“ (Musicaphon) erschien 2016.

Funk- und Fernsehauftritte bei den Sendern NDR, SWR, RBB, 3Sat, Arte, Phoenix, dem WDR sowie im Programm des Bayerischen Rundfunks runden das Bild des Künstlers ab.

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